Auch an diesem Wochenende war der Spitzenkandidat der Berliner SPD für den Bundestag, Michael Müller, wieder unterwegs durch seinen Wahlkreis in Charlottenburg-Wilmersdorf.

Viel Zuspruch und Interesse am Wahlprogramm
Los ging es am Mittag am Karl-August-Patz. Der dortige Markt zählt zu den beliebtesten in ganz Berlin und war trotz des regnerischen Wetters gut besucht. Gemeinsam mit Bezirksbürgermeister Reinhard Naumann, der nun für das Berliner Abgeordnetenhaus kandidiert, konnte Michael Müller viele Gespräche mit Anwohnerinnen und Anwohnern, aber auch mit den Gewerbetreibenden führen. Dabei ging es auch um das Parkplatzproblem für die Betreiber der Marktstände.

Viel Zuspruch und Dank für die Arbeit der letzten Jahre
Die nächste Station der Bezirkstour war mit der Bismarckstraße eine der Hauptverkehrsadern von Charlottenburg-Wilmersdorf. Hier verteilte Michael Müller gemeinsam mit der Direktkandidatin für das Abgeordnetenhaus Ülker Radziwill Informationen rund um den Wahlkampf und seine Direktkandidatur in Charlottenburg-Wilmersdorf. Bei den zahlreichen Gesprächen mit Bürgerinnen und Bürgern wurde deutlich, dass viele Menschen von der Arbeit der vergangenen Jahre überzeugt sind und deshalb auch Michel Müllers Kandidatur für den Bundestag unterstützen.

Viel Unterstützung am Stuttgarter Platz
Auch am Stuttgarter Platz konnte sich der Spitzenkandidat der Berliner SPD und Direktkandidat für Charlottenburg-Wilmserdof über eine breite Unterstützung freuen. Gemeinsam mit Bürgerinnen und Bürgern wurden die wichtigen Themen für die anstehende Legislaturperiode diskutiert. Auch hier stand das Thema Mieten im Vordergrund. Der Stuttgarter Platz ist ein gewachsener Kiez mit vielen kleinen Läden und Restaurants. Viele von ihnen hatten unter der Pandemie zu leiden.
Beide Themen werden laut Michael Müller die kommende Legislaturperiode dominieren. Im Kern ginge es darum, die gesellschaftlichen Veränderungen, die Folgen der Corona- aber auch der Klimakrise sozial gerecht zu gestalten. Dies ginge nur ohne die CDU, die in den letzten Jahrzehnten immer wieder auf der Bremse gestanden und die soziale Ungleichheit so verschärft habe. Ein Regierungswechsel müsse her.

Beeindruckendes Engagement im Lietzenseepark
Abschließend gab es noch einen Kaffee am Parkwächterhäuschen im Lietzenseepark. Dieses wird in ehrenamtlicher Arbeit von einem Verein renoviert und ist nun Anlaufpunkt für den Kiez rund um den Lietzensee. Wie weit die Arbeit seit seinem letzten Besuch vorangeschritten war, beeindruckte Michael Müller sehr. Hier entsteht wirklich ein Kleinod für Familien, Anwohnerinnen und Anwohner aus der Umgebung.

Auch an den nächsten Wochenenden wird Michael Müller wieder in Charlottenburg-Wilmersdorf unterwegs sein. Die aktuellen Termine finden Sie auf dieser Website.