Aufgrund der breiten Schnittstelle zwischen Außen- und Entwicklungspolitik war die Diskussion für meine außenpolitische Arbeit und mein Engagement als Vorsitzender der Enquete Kommission Afghanistan sehr bereichernd. Aber auch viele Bürgerinnen und Bürger erhielten gestern die Möglichkeit, ihre zahlreichen Fragen direkt an die Bundesministerin zu richten.
Die Liste der Krisen ist lang: Klimawandel, Ernährungssicherheit, Lieferkettenprobleme und militärische Konflikte. Svenja Schulze hat sehr eindrücklich vermittelt, dass soziale Ungleichheit und Armut in anderen Teilen der Welt direkte Auswirkungen auf unser Zusammenleben haben. Es ist daher auch in unserem außenpolitischen Interesse, die internationale Zusammenarbeit zu stärken und globale Ungleichheit zu bekämpfen.
Ich bin froh, dass wir mit Svenja Schulze eine Ministerin haben, die sich diesen Herausforderungen annimmt und durch Initiativen wie dem „Bündnis für globale Ernährungssicherheit“ und dem „Globalen Schutzschirm gegen Klimarisiken“ an Lösungsansätzen arbeitet.